BNA-Newsletter 2021
Ausgabe 09/2021 - Koalitionsvertrag, IAS, Tierseuchen Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP – "Mehr Fortschritt wagen": Vorstellung der Inhalte aus den Bereichen Arten- und Naturschutz sowie Tierschutz / Ergänzung der Liste zu invasiven Arten von unionsweiter Bedeutung: Unter anderem sollen Rotsteißbülbül und Muschelblume künftig als invasiv gelten / Afrikanische Schweinepest und Vogelgrippe/Aviäre Influenza: FLI warnt vor weiterer Übertragung auf Nutztierbestände bzw. vermehrtem Auftreten |
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Ausgabe 08/2021 - BNA-JHV, Fortbildung, QUEN, Bundesrat 2020 pandemiebedingt abgesagte Jahreshauptversammlung nachgeholt / Bundesratsinitiative zum Wildtierhandel / Vierte gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für Amtsveterinäre in Kooperation mit der Stabsstelle der Landesbeauftragten für Tierschutz Baden-Württemberg / Qualzuchtevidenz-Netzwerk QUEN / EU-Aktionsplan gegen illegalen Artenhandel / FedernHilfe e. V. wird BNA-Mitglied / Wildvogelhaltung – ein Leitfaden für den ex situ Artenschutz |
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Ausgabe 07/2021 - BNA-Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021 Antworten von CDU/CSU, SPD, Linken und Grünen u. a. auf Fragen nach Definitionen von Heimtier, Haustier, Wildtier, Wildfang, Tier wildlebender Art und exotischem Tier, Forderungen nach generellem Importverbot von Wirbeltieren auf europäischer Ebene, Einführung eines verpflichtenden Sachkundenachweises für in menschlicher Obhut gehaltene Tiere, Einführung einer Positiv- oder Negativliste für Heimtiere, Handlungsbedarf bei den Themen Qualzuchten und Zoonosen. |
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Ausgabe 06/2021 - Der Verband Deutscher Falkner wird Mitglied im BNA „Der Verband Deutscher Falkner hat sich für die Mitgliedschaft im BNA entschieden, um eine stärkere Vernetzung für den Schutz wildlebender Arten zu bewirken sowie bei der Steigerung des Tierwohls in privaten Haltungen noch aktiver mitzuwirken“ / Drohender Engpass bei Antibiotika für Zoo- und Heimtiere? / Übersicht über Meldepflichtige Tierkrankheiten / Drohendes Importverbot von Naturentnahmen bei Aquarienfischen? |
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Ausgabe 05/2021 - ex-situ-Artenschutz, Invasive Arten, Politiktalk des ZZF Fachgespräch zum Thema „Die Rolle des ex situ-Artenschutzes in Zoos und bei privaten Züchtern“ im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit des Deutschen Bundestages / Stellungnahme zur dritten und vierten Ergänzung der EU-Verordnung zu invasiven Arten im Wissenschaftlichen Forum der EU-Kommission eingereicht / Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) veranstaltete virtuelle Podiumsdiskussion zum Thema „Heimtiere“ |
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Ausgabe 04/2021 - Gesprächsrunde zur Lage der Vogelhaltung Angesichts vielfältiger politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen für die Haltung von Heimtieren hat der BNA die Präsidenten / Vorsitzenden der Vogelhalterverbände Deutschlands zu einem virtuellen Austausch eingeladen / Reptilienimporte nach Deutschland: Von PETA veröffentlichten Zahlen sind nur die halbe Wahrheit / Öffentliche Anhörung zum geplanten Verbot des Kükentötens / Qualzuchten bei Heimtieren |
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Ausgabe 03/2021 - Interessengruppe Phelsuma wird BNA-Mitglied Die IG Phelsuma, die mehr als 150 Terrarianer, Hobbyherpetologen und Wissenschaftler vereinigt, ist dem BNA beigetreten / Unter dem Titel „Wildtierimporte regulieren – Wilderei, Wildfänge und Artensterben wirksam bekämpfen“ haben die Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP einen Antrag im Schleswig-Holsteinischen Landtag gestellt / Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE haben ihre Entwürfe zu den Programmen für die anstehende Bundestagswahl veröffentlicht |
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Ausgabe 02/2021 - Verbändestellungnahme zum Positionspapier „Bestimmte Tiere wie Katzen und Hunde können von Menschen unter den richtigen Bedingungen gut gehalten werden. Die meisten Tiere, in besonderem Maße Wildtiere mit großem natürlichen Bewegungsradius, sind für eine Tierhaltung durch Menschen dagegen ungeeignet.“ Diese einleitenden Worte finden sich in einem Positionspapier, dass die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN in der Bremischen Bürgerschaft veröffentlicht hat. |
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Ausgabe 01/2021 - Fortbildungsveranstaltung und Strategiegespräch Bis zur Bundestagswahl im Herbst stehen für die Heimtierhaltung in dieser Legislaturperiode noch vielfältige Herausforderungen bevor. Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 17.12.2020 auf Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit den Antrag der Großen Koalition „Schutz von exotischen Tiere bei Handel und Haltung verbessern – Ursachen für Pandemien bekämpfen“ angenommen. |